… sehr wenigen Bildern, aufgenommen auf einem iPhone, das ja nun einfach nicht so eine tolle Kamera hat (jaaajaaa, shot on iPhone 836, blabla, es ist eine WINZIGE Kamera, was erwartet ihr!). Ich hatte meine liebe Panasonic (die endlich mal eine Festbrennweite braucht – Tipps willkommen!) dabei, aber es war so heiß, dass es mir ernsthaft zu warm war, eine Kamera zu tragen. Jawohl. So ein Ding strahlt viel Wärme aus. Wir waren in Riva del Garda, ganz im Norden des Gardasees, wo man sehr sportlich ist. Die Berge sind ja auch nah:
An sich sind mein Freund und ich glaub ich schon eher die Aktivurlauber, aber es war einfach mörderheiß. Segeln wäre wie ja schon angedeutet prima gewesen, aber sobald um kurz nach zwölf die zuverlässige Ora einsetzte (vom an sich ja stärkerem Pelér war nichts zu spüren, der ist wohl grade im Urlaub) war der See voll mit ca. einer Million Surfbrettern. Fremdes Boot, fremder Wind, fremdes Revier und ahnungsloser Mitsegler – das war mir ein bisschen zu riskant. Es juckte mir aber schon arg in den Fingern. So einen Wind hat man am Chiemsee ja selten (nie)!
Auf diesem Bild kann man die vielen Surfer erahnen (das Diffuse über dem Wasser; und ja, der Strand war voll):
Mein Urlaubs-Highlight war aber das Sorbet am Samstagabend. Sorbet ist ja meistens so Eiskugeln, dieses hier kam aber in seinen jeweiligen Fruchthülsen (hier gegessen):
Sehr lecker, aber gefährlich – ich wäre fast geplatzt. Der Freund fand seinen persönlichen Niedergang in einem Teller Brownies, die noch nach dem Dessert gereicht wurden. Wie man sieht haben wir aber überlebt.