Nachdem ich in Vancouver Wale geguckt hatte und verliebt war, habe ich im Mai noch ein paar Tage in Seattle verbracht. Aufgrund von Konferenz-Dingen hatte ich da nicht so viel Zeit, vielleicht liegt es daran, dass ich die Stadt nicht so grandios fand. Interessant ist sie, aber die wirklich sehr allgegenwärtigen Junkies kann ich den USA so nicht verzeihen. Ein paar schöne, realitätsverzerrende Bilder habe ich aber trotzdem gemacht. Bitte schön:
Space Needle (nur von unten angeguckt, da das Columbia Center höher und günstiger ist):
Vom Columbia Center aus fotografiert, der majestätische Mount Rainier (einer der weltweit gefährlichsten Vulkane):
Pike Place Market (das ist ein sehr angenehmer Ort und wenn man möchte, kann man einen Kaffee im ältesten Starbucks trinken):
Ozean (gesehen bei einer leckeren Portion Clam Chowder):
Berlin in Seattle:
Mit ein bisschen mehr Zeit hätte die Stadt sicher Potential, so habe ich leider hauptsächlich das Konferenzhotel von innen gesehen. Und wie gesagt: nach Vancouver hat es wohl jede Stadt ein bisschen schwer. Vielleicht bekommen wir ja irgendwann eine zweite Chance, Seattle und ich. Was man auf jeden Fall empfehlen kann: Cocktails im Von’s (ich hatte den Raspberry Balsamic – so lecker!) und Burger bei 8oz Burger & Co. Und für die innere Mitte das wunderbare Ummelina International Day Spa. Man gönnt sich ja sonst nix.
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